"Die Salbe stammt von dir?" Amarthwen konnte es kaum glauben, dass noch andere Elben so weit in den Süden gekommen waren. "Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber in diesem Fall hilft sie bestimmt." Glaewen verliess den Raum. Dafür kam Ereinion herein. Amarhtwen erzählte ihm was passiert war und warum sie in dieser Gegend war. Auf seinen Rat hin legte sie ihren Mantel wieder ab. Ihr war in dem warmen Raum doch etwas heiss geworden. Da sie spührte, dass Arhilion immer noch lebte und nicht mehr in unmittelbarer Gefahr war, kam sie zum Schluss, dass sie doch noch mehr Zeit hatten, als sie zuerst gedacht hatte. "Wann werden die anderen hier sein?" fragte sie.
A Eruchîn, ú-dano i faelas a hyn an uben tanatha le faelas!
Brethil gähnte. Unglaublich, war sie doch tatsächlich auf ihrem Stuhl am Küchenofen eingeschlafen! Immernoch ungeniert gähnend streckte sie ihren schmerzenden Rücken und blickte um sich. Welch ein Kommen und Gehen hier herrschte... und dabei hatte sie schlafen können?! Na gut, es war eine Weile her, seitdem sie zum letzten Mal an einem warmen, trockenen Ort zur Ruhe kam. Gut, dass Oindal nicht gesehen hat, wie seine "Botin" hier ihr Nickerchen hielt - inmitten derer, die sie doch auskundschaften sollte. Brethil grinste und bemerkte am anderen Ende der Küche den Burgherren, der sich mit einer Elbin unterhielt. Ist die Kriegerschaar etwa wieder von der Befreiungsaktion zurückgekehrt? Aber seltsam... sie konnte sich nicht erinnern, eine Kriegerin unter all den Männern bemerkt zu haben. Auch ihr Äußerers, ihr Gebahren... offensichtlich gehörte sie nicht zu den Leuten der Burg. Das bedeutete also, sie kam von außerhalb. Brethil seufzte. Von allen Wesen Mittelerdes geriet ausgerechnet eine Elbin auf die Elbenburg, in der sie ausharren musste. Überall dieses arrogante Volk! Ihre Geduld wurde wahrlich auf eine harte Probe gestellt... Fragt sich nur, was diese Elbin hier zu suchen hat... Schwungvoll stand Brethil von ihrem Stuhl auf und schlenderte zu dem am Tisch sitzenden Hobbit, der sich hingebungsvoll seinem Frühstück widmete. Diese Halblinge hatten immerhin noch die richtigen Prioritäten... "Darf ich?" Ohne auf die Antwort zu warten ließ sie sich auf den Stuhl neben dem Hobbit fallen und zog sich einen Brotlaib heran. Begierig kauend begann sie, sich auf den neuesten Stand der Entwicklungen zu bringen. "Die Kriegerschaar ist zurück? Konnten sie Euren Mann befreien? Und wo ist die blasse Jungfer? Wisst ihr mittlerweile mehr über sie?" Ein Hustenanfall lies sie ihren Redeschwall unterbrechen. Keuchend griff sie nach einem Glas Wein, jaja, man sollte nicht sprechen, wenn man aß, schon klar. Aber diese Informationen waren wichtig! Immernoch leicht röchelnd wandte sie sich wieder dem Hobbit zu. "Und," sie nickte kurz zu den beiden Elben hinüber "wer ist sie?" Begierig, die Antworten zu erfahren, starrte sie in das Gesicht der Hobbitfrau. Für einen kurzen Augenblick vergaß sie sogar das Brot in ihrer Hand.
To hope´s end I rode and to heart´s breaking Now for wrath, now for ruin and a red nightfall! (Éomer´s Song)
Melilot lächelte Ereinion zu. "Du kennst doch den Arbeitseifer deiner Frau. Sie gibt erst Ruhe wenn es allen gesundheitlich wieder gut geht. Frodo und Brianna sind bei ihr in guten Händen. Sie schafft es beide gesund zu machen. Komm zu mir, mach es dir gemütlich." Mit diesen Worten schob die Hobbitfrau dem großen Noldor einen Teller mit Brot und einen Tee rüber. Durch eine Bewegung in der rechten Zimmerecke aufmerksam geworden, sah sie das Brethil aus ihrem langen Schlaf erwacht war und zu ihr schlenderte. Während Brethil aß, fing Meli an zu erzählen: "Ja Frodo konnte erfolgreich befreit werden. Leider wurde Brianna bei dem Einsatz verletzt. Glaewen kümmert sich um beide, damit sie wieder gesund werden. Es stand um beide nicht gut, aber ich weiß um ihre starken Kräfte, sie wird es schaffen beide zu heilen. Was sonst mit Brianna los ist, weiß ich nicht genau. Sie ...sie ist irgendwie anders als wir. Ich habe gehört, dass sie die starken Verbrennungen Rag zu verdanken hat. Sie zog sich Verbrennungen zu, während die anderen Krieger, die mit ihr in der Höhle waren, unverletzt blieben. Ihre Haut scheint empfindlicher gegen Hitze zu sein, als normal. Ich finde das schon sehr merkwürdig. Wir sollten sie fragen was mit ihr los ist, wenn sie wieder gesund ist. Ansonsten haben wir eine neue Bewohnerin. Ihr Name ist Amarthwen. Sie benötigt unsere Hilfe. Ihr Freund wurde gefangen genommen und wir werden ihr helfen ihn zu finden und zu befreien. Bist du dabei Brethil?" Abwartend schaute Melilot ihr in die Augen.
Gib mir Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Gib mir Weisheit eines vom anderen zu unterscheiden.
Nachdenklich studierte Brethil das Brot in ihrer Hand. Als die Hobbitfrau ihren Bericht beendet hatte, lächelte sie ihr ein flüchtiges Danke zu. Interessante Neuigkeiten... also stimmte tatsächlich etwas nicht mit der blassen Jungfer, sie hatte es geahnt. Nichtsdestotrotz musste sie zugeben, dass sie die scheinbar selbstlose Hilfe der Unbekannten beeindruckte. Was war ihre Motivation? Doch nicht reine Nächstenliebe?! Aber darüber konnte sie sich später Gedanken machen. Viel wichtiger war jetzt die neue Elbin und der Aufruhr, den sie mit sich brachte. Wie hatte der Hobbit sie noch gleich genannt? Ach, das war nicht wichtig, sie war eine vom hohen Volk, das sagte genug. Eine Fahrt zur Rettung ihres Freundes, sicher wieder ein Elb... natürlich würde sie mitkommen. Sie musste immerhin in der Nähe der Burgbewohner bleiben und da die meisten mit auszogen, hatte sie keine andere Wahl. Es würde schwieriger werden ihre Aufgabe zu erfüllen, aber daran würde sie nicht scheitern. "Gut," wandte sie sich zu dem Hobbit "ich begleite euch. Nur sagt mir eines; wer ist diese Elbin? Warum bittet sie euch um Hilfe und weshalb gewährt ihr ihr diese so bereitwillig?" Misstrauisch blickte sie zu der Fremden hinüber. Hatte sie ihr Gespräch gehört? Nun, es wäre interessant zu erfahren, was sie dazu zu sagen hätte...
To hope´s end I rode and to heart´s breaking Now for wrath, now for ruin and a red nightfall! (Éomer´s Song)
Amarthwen hatte alles gehört, ihre guten Ohren liessen sie nicht im Stich. "Ich danke dir, wir können jede Hilfe gebrauchen. Deine erste Frage kann ich dir beantworten: Ich suchte Arhilion auf eigene Faust und kam in diese Gegend. Durch den Sturm gestern Abend verschlug es mich in diese Burg und ich erzählte die Geschichte, wie er gefangen genommen wurde. Und da die Burgbewohner so freundlich sind, haben sie mir kurzerhand ihre Hilfe angeboten." Sie lächelte Brethil freundlich zu.
A Eruchîn, ú-dano i faelas a hyn an uben tanatha le faelas!
Mit gerunzelter Stirn beobachtete Melilot Brethil. Irgendwie kam es ihr so vor, als ob diese ein gewisses Unbehagen gegen die Elben hegte. Die Hobbitfrau fragte sich wieso. Was für ein Geheimnis verbarg die Menschenfrau? Melilot nahm sich vor auf der Hut zu sein, denn vielleicht waren die Bewohner der Burg teils doch zu gutgläubig allen Fremden gegenüber. Schliesslich konnte man in keinen Kopf schauen und wusste deshalb nicht, ob sie eventuell Böses im Schilde führen würden.
Gib mir Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Gib mir Weisheit eines vom anderen zu unterscheiden.
Brethil blickte die Elbin ungläubig an. ...da die Burgbewohner so freundlich sind, haben sie kurzerhand ihre Hilfe angeboten?! Diese Naivität war nicht zu fassen! Aber gut, ihr sollte es recht sein. Sie wandte sich zum Hobbit um und bemerkte, dass der sie mit einem seltsamen Blick taxierte. "Danke für das Essen," sagte sie schnell "ich gehe runter in den Stall und sehe nach den Tieren. Bitte ruft mich, wenn die Elben wieder da sind und die Fahrt geplant wird." Sie erhob sich und ging mit langen Schritten aus der Küche. Im Stall begrüßte sie Blasse, indem sie sie an den Nüstern kraulte. Dann begann sie, ihre Taschen nach etwas zum Schreiben zu druchwühlen. Es wurde Zeit für einen ersten Bericht an Oindal.
To hope´s end I rode and to heart´s breaking Now for wrath, now for ruin and a red nightfall! (Éomer´s Song)
Kurz blickte Melilot Brethil hinterher, dann stand sie ebenfalls vom Tisch aus. Sie ging in den Gang Richtung Heilerzimmer und klopfte dort sanft an die Tür. Sie musste wissen wie es Frodo ging. Viel zu lange hatte sie schon nicht mehr nach ihm gesehen. Sie hoffte das er sie auf der Reise würde begleiten können. Sie wollte nicht mehr einen Tag von ihm getrennt sein.
Gib mir Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Gib mir Weisheit eines vom anderen zu unterscheiden.
Amarthwen stand ebenfalls auf. Sie nahm ihren Mantel und ging nach draussen. Ein kühler wind blies, so dass sie sich den Wolfspelz über die Schultern warf. Sie pfiff durch ihre Finger und nach wenigen Augenblicken kam ihr Falke Luinhil geflogen und landete auf ihrem Arm. "Na du, hast du den Sturm überlebt?", fragte sie ihn liebevoll. Er stellte den Kopf schräg und schaute sie leicht vorwurfsvoll an. "Tut mir Leid, dass ich so lange nicht nach dir geschaut habe, aber ich war sehr beschäftigt.. Wir werden bald aufbrechen." Sie liess ihn wieder fliegen und er landete auf dem Dach eines Turmes. Dann ging Amarthwen in den Stall und schaute nach Feredir. Er war gut versorgt worden und schnaubte freudig zur Begrüssung. Amarthwen streichelte ihm über die Nüstern und tätschelte ihm den Hals. Ein Geräusch ertönte aus dem hinteren Teil des Stalles. Amarthwen sah über ein paar Pferde hinweg die Menschenfrau. Ach ja, sie wollte ja auch in den Stall.Offenbar hatte sie sie noch nicht erblickt. Sie schien irgendetwas zu schreiben. Eine seltsame Frau. Offenbar hält sie nicht viel von Elben., dachte Amarthwen. Zwar hatte sie ihr nichts getan, aber ein ungutes Gefühl beschlich Amarthwen als sie Brethil ansah.
A Eruchîn, ú-dano i faelas a hyn an uben tanatha le faelas!
Diese Salbe war gut! Recht schnell hatte sie analysiert was in dieser verändert worden war - und es war ihrer eigenen Änderung sehr ähnlich. Wie das Leben doch manchmal laufen kann. Dann machte sie sich daran noch mehr Salbe zu zubereiten - sie würde noch einiges brauchen für die junge Vampirin. Hoffentlich konnte sie Narben vermeiden - das würde noch viel Arbeit machen. Nachdem sie schnell die Salbe zubereitet hatte schaute die Heilerin nach weiteren Kräutern - heute mußte sie sich endlich um die Heilung von Frodo kümmern. Das würde auch sehr anstrengend werden und hoffentlich erfolgreich sein. Das Gift diese Spinne war recht heimtückisch - das wusste sie. Aber sie würde alles tun um ihm zu helfen. Es klopfte leise und Glaewen lächelte - sie wusste wer vor der Tür stand und öffnete sie ihrer kleinen Freundin. Diese sagte ihr das sie nun zu Frode gehen wollte - und auch bei ihm bleiben würde. Die Tür schloß sich wieder und die Heilerin starrte ihr verblüfft hinterher. Da stimmte was nicht und sie hatte das Gefühl das sie noch einiges an Problemen haben würden. Sie seufzte wieder und nahm die Kräuter und die Salbe von Amarthwen und folgte der Hobbitfrau auch in das Zimmer in dem die Kranken lagen.
Melli saß schon neben Frodo auf dem Bett und erzählte ihm leise einiges, er hörte ihr lächelnd zu. Aber Glaewen sah das es ihm wieder schlechter ging und wusste das heute was gemacht werden mußte. Sie gab ihm von den Kräutern die sie nun zu einem Tee machte, und auch Meli gab sie von diesen. Sie selbst trank schnell ihren Becher leer - ohne Meli würde sie Frodo nicht heilen können. Alle drei würden hart arbeiten müßen.
Doch zuerst schaute sie nach Brianna und versorgte deren Wunden. Die junge Vampirin schlief noch immer tief, aber die Atmung war gut und gleichmäßig. Vorsichtig flößte sie ihr noch etwas Tee ein, den sie mit Blut vermischt hatte. Die Farbe des Geschichts änderte sich sanft von Blass in ein zartes Rosa - sie brauchte also Nahrung. Die würde sie aber erst später bekommen können. ...
Glaewen merkte das der Tee sie wacher machte - und auch ihre Gedanken wurden klarer. "Wie geht es euch beiden, merkt ihr was von dem Tee?" fragte sie die beiden Hobbits - und der Blick den sie bekam war ihr ausreichend. "Gut - wir haben viel zu tun und es wird sehr sehr schwer werden. Melilot - ich kann auf dich nicht verzichten. ABER - es kann deinem ungeborenen Kind schaden. ich habe deine Dosis so gering wie möglich gehalten, trozdem kann das Baby sterben. Doch deine Kraft wird Frodo helfen - und er muß am meisten von uns arbeiten. Denn ich kann ihn nur leiten - aber er muß jeden Tropfen Gift in seinem Körper finden. Das neutralisieren ist für mich dann einfach. Da er aber recht schwach ist, braucht er deine Stärke. Und du bist sehr Stark" sagte sie dann leise zu beiden. Die beiden Hobbits schauten sich kurz in die Augen und nickten dann. Es würde hart werden - besonders wenn sie das Baby wirklich verlieren würden. Doch sie waren jung und stark - wie Glaewen richtig sagte. Sie würden noch viele Kinder haben können. "Gut - Meli, du legst dich bitte neben Frodo und ihr haltet euch in den Armen" ein leichtes Glitzern ging durch die Augen des Hobbits als er seine Liebste in die Arme nahm und Meli meinte nur trocken "Dafür ist jetzt keine Zeit, ausserdem bist du zu schwach dafür" und lachte leise. "Sehr schön, ich werde mich neben euch setzen - und eine Verbindung zwischen uns dreien aufbauen. Gemeinsam werden wir uns auf die Suche begeben."
Sich vor das Bett setzend und langsam tief atmend kam die Heilerin zur Ruhe, und ruhig suchte sie nach den Bewusstsein der beiden Freunde. Sie verknüpfte diese mit ihrem und jeder hatte das Gefühl kurz in die Länge gezogen zu werden.... Sie standen sich gegenüber auf einer Ebene, die beiden Hobbits waren verblüfft darüber. "Wir werden nun gemeinsam in Frodos Körper gehen und dort das Gift suchen. Es wird als dunkles übel riechendes Etwas sichtbar sein für uns. Wir werden unser Licht gebrauchen um es besser sehen zu können. Denn kleine Teile können wie ein Schatten sein - und auch die dürfen wir nicht übersehen. Seid ihr bereit? Gut - dann geht es los..." sagte sie und führte sie in den Körper von Frodo. Sie begannen die Suche systematisch von oben nach unten. Alles wurde abgesucht - und sobald sie welches fanden konnte die Heilerin es neutraliesieren. Mit den kleinen Mengen ging das schnell - aber sie kam an einem Platz in der Leber, dort war sehr viel von dem Spinnengift. Und es wurde ein harter und schwerer Kampf , denn es wollte sich nicht verändern lassen. Doch sie schafften es, nach und nach wurde es weniger und weniger, bis die Leber sauber war. Nach langer Zeit - allen kam es wie Tag vor - war der Körper sauber von dem Gift. Und sie zogen sich aus dem ihm zurück. Wieder auf der Ebene sahen sie alle erschöpft aus, und das Licht das vorher klar und strahlend war - war nun nur noch schwach und matt. Sie waren alle sehr müde. "Sehr gut meine Freunde, das habt ihr wirklich gut gemacht. Nun schlaft solange wie ihr könnte, bald haben wir wieder zu kämpfen." sagte sie leise und unterbrach die Verbinung zwischen ihnen.
Langsam kam sie wieder zu sich und spürte starke Arme um sich - sie lächelte müde "Mela nin, ich danke dir" sagte sie zu ihrem Mann und lehnte sich an ihn. Ein Blick auf die beiden schlafenden Hobbits sagte ihr das ihnen gut ging. Alles andere würde sich morgen zeigen. Es war dunkler Abend - soviel Zeit war vergangen?. Sie schaute müde zu Ereinion hinauf "Habt ihr mit Amarthwen die Besprechung abgehalten?" Er nickte "Morgen werden wir aufbrechen, ich habe schon eine kleine Gruppe vorausgeschickt - sie suchen nach Spuren. Unserem Gast habe ich noch einen Abend Ruhe verordnet - und trotz iher Ungeduld schien sie recht dankbar dafür zu sein. Erestor organisiert alles für die Abreise" sagte er leise. Dann stand er auf und zog sie mit sich, nahm sie in seine Arme und brachte sie in ihr Gemach. Dort stand Essen bereit - und so wie es dampfte mußte es noch heiß sein. Langsam setzte ihr Mann sie ins Bett und brachte die heiße Suppe zu ihr. Erst jetzt merkte sie wie hungrig sie war. Lächelnd lies sie zu das er ihr diese gab. Sie war zu müde um selbst was zu essen. Nachdem sie satt war, kuschelte sie sich in ihre Decke und war schnell eingeschlafen.
Den besorgten Blick ihre Mannes nahm sie nicht wahr, denn sie war doch sehr blass und irgendwie durchsichtig. Er seufzte tief, nahm das Tablett und verliess den Raum......
Ich komme aus dem Licht und von den Sternen, ich bin alles und nichts - aber gern dein Freund für die Ewigkeit.